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LANDI-fenaco-Dialog im Zeichen der Energie

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LANDI-fenaco-Dialog im Zeichen der Energie

Der Ostschweizer LANDI-fenaco-Dialog vom 13. Juni im «Rössli» in Illnau informierte zum Thema Energiewende und Landwirtschaft, zu den Aktivitäten der Arbeitsgruppen und zu Projekten der LANDI Schweiz AG .

Chance Energiewende
Den Auftakt gab das Begrüssungswort von Max Wellauer, Geschäftsführer der LANDI Thurland. Er hiess die über 50 Anwesenden willkommen und übergab das Wort an den Leiter der fenaco-Region Ostschweiz, Daniel Bischof. Dieser ging auf den künftigen Energiebedarf der Schweiz ein – und forderte auf, die kommende Energiewende im Speziellen in der Landwirtschaft und in den LANDI nicht nur als Herausforderung, sondern vor allem auch als Chance zu sehen.

Referate rund um das Thema Energie und zu den Arbeitsgruppen
Es folgten Referate zur Strategie des Departements Energie (Stefan Feer), zur Verkaufsstrategie (Rolf Lehner), zum Einkauf und der Lagersituation (Steffen Siehler), zur Holzpellet-Strategie (Jürg Schneeberger) und zu den aktuellen Projekten rund um die neuen Energien (Urs Riesen). Nach einer kurzen Verschnaufpause kam die LANDI-Geschäftsführervereinigung zu Wort. Die Anwesenden erhielten Informationen aus den Arbeitsgruppen Pflanzenbau, LANDI-Markt, Betriebswirtschaft, Tierproduktion und Konsumwaren. Das Wort ging daraufhin wieder zurück zu Daniel Bischof; er ging im Speziellen auf Neuerungen in der Region wie Wechsel in den LANDI-Geschäftsleitungen und -verwaltungen ein.

LANDI-Arena und Projekte der LANDI Schweiz AG
Den abschliessenden Teil nutzte Alex Eigenmann für etwas Werbung in Sachen LANDI-Arena; er lud die Teilnehmenden des Anlasses wortgewandt zum Besuch der nationalen Agrar-Fachtagung ein. Der Anlass schloss mit einem Vortrag über die aktuellen Projekte der LANDI Schweiz AG.

Die LANDI-fenaco-Dialoge
Die Aufmerksamkeit und das Engagement der teilnehmenden vorwiegend LANDI-Geschäftsleitenden war gross. So nutzten sie die Vorträge, um nachzuhaken und ihre Fragen zu den eigenen LANDI-Läden anzubringen. Die LANDI-fenaco-Dialoge wurden ins Leben gerufen, um den Austausch zwischen den Bereichen und den Tochtergesellschaften der fenaco und den LANDI-Geschäftsführenden sicherzustellen. Dabei werden die wichtigsten Themen des Tagesgeschäftes gemeinsam besprochen und die Arbeitsgruppen der LANDI-Geschäftsführervereinigung geben Auskunft über ihre Tätigkeit.


fenaco steht auf grundsolider Basis

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fenaco steht auf grundsolider Basis

Die 20. Delegiertenversammlung der fenaco genehmigte alle Anträge im Sinne der Verwaltung. Als Gastredner legte Bundespräsident Ueli Maurer ein klares Bekenntnis zu einer produzierenden Schweizer Landwirtschaft ab.

Dem Jodelclub «Obigglöggli Blatten» Malters war es vorbehalten, die 365 Teilnehmenden der 20. fenaco Delegiertenversammlung im Kultur- und Kongresszentrum Luzern auf die Versammlung einzustimmen. In seiner Begrüssungsansprache erwähnte fenaco Präsident Lienhard Marschall nochmals die Beweggründe, die vor 20 Jahren zur Gründung der fenaco geführt haben. «Ein verändertes Marktumfeld, die Neuausrichtung der Agrarpolitik sowie internationale Handelsabkommen liessen damals den Schluss zu, dass in naher Zukunft ein regelrechter Preis- und Kostendruck der Schweizer Landwirtschaft zu schaffen machen wird.» Schnell hätten die Verbandsverantwortlichen damals gehandelt und letztlich die Fusion innert Kürze vollzogen. In einem ersten Schritt wurde die UCAR zur fenaco umfirmiert, zu der später dann die anderen fünf Verbände fusionierten.

Mit der fenaco sei so ein der Landwirtschaft vor- und nachgelagertes, breit aufgestelltes Unternehmen im Besitze und zu Diensten der Schweizer Landwirte entstanden, führte Marschall weiter aus. «Die fenaco ist jung, fit und leistungsfähig geblieben». So habe man Schulden abbauen, Eigenkapital bilden und jährlich hohe Beträge in die Erneuerung und den Ausbau der notwendigen Infrastrukturen investieren können. «Die fenaco steht heute auf einer grund-soliden Basis», resümierte Marschall seinen Rückblick.

Verbindliche Partnerschaft
Martin Keller, Vorsitzender der fenaco Geschäftsleitung, ging in seinen Ausführungen auf den Zweckartikel der fenaco ein und stellte klar, dass die fenaco in verbindlicher Partnerschaft mit den LANDI die Landwirte bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Unternehmen unterstützen wolle. Dabei gelte es, stets die Balance zwischen Mitgliedernutzen und Rentabilität des Unternehmens zu finden.
«Innovationen in neue Produkte sind wichtig, wenn wir unseren Auftrag ernst nehmen wollen», betonte Keller und nannte als Beispiele – die in ihrer Summe letztlich den Erfolg der fenaco ausmachten – das von UFA-Samen eingeführte Ausbringen von Trichogrammen mit Multikoptern, den von Ernst Sutter AG lancierten «Beef Jerky» Fleischsnack oder die dem deutschen Gaumen angepasste Curry-Wurst aus Schweizer Fleisch, sowie das gefärbte Osterei, das von Eico erfolgreich zu einem Ganzjahres-Picknick-Ei weiter entwickelt wurde.
Für das laufende Jahr gab sich Keller zuversichtlich. «Für 2013 sehen wir ein moderates Umsatzwachstum bei rückläufiger Bruttomarge und gleichbleibendem Ergebnis vor». Trotz den witterungsbedingt schwachen Monaten Februar und März bleibe man zuversichtlich, betonte Keller.

Einstimmig
Finanzchef Werner Beyer präsentierte das zufriedenstellende Ergebnis des Stammhauses mit einem Jahresgewinn von 12.7 Mio. Fr., das die betriebsnotwendigen Abschreibungen, Zuweisungen an gesetzliche und freie Reserven sowie die Verzinsung des Anteilscheinkapitals zu 6% zulässt.
Die statutarischen Geschäfte gaben zu keinen Diskussionen Anlass. Protokoll, Lagebericht und die Jahresrechnung von Konzern und Stammhaus mit der Verwendung des Bilanzgewinns wurden ohne Gegenstimme gutgeheissen und den Mitgliedern der Verwaltung entsprechend Entlastung erteilt.

Verabschiedung
Mit Zitaten aus seinem ersten Arbeitszeugnis nach zehn Jahren Tätigkeit beim ehemaligen Genossenschaftsverband VLG Bern leitete Martin Keller die Verabschiedung von Werner Beyer ein. Dieser wird im Verlaufe dieses Jahres in den Ruhestand treten und in der Geschäftsleitung durch Daniel Zurlinden ersetzt werden. Während insgesamt 40 Jahren – 10 Jahren beim VLG, 10 Jahre beim VOLG und nun 20 Jahre bei der fenaco – habe Beyer an der Entwicklung und Ausgestaltung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens mitgearbeitet und dabei wesentlichen Einfluss auf die fenaco gehabt, würdigte Keller seine Verdienste. Legendär sei die Stabilität der Unternehmensergebnisse der fenaco und legendär seien auch seine Attribute «zufriedenstellend» oder «ansprechend», mit diesen er die Jahresergebnisse jeweils beschrieb, so Keller.

Klares Bekenntnis
Als Gastredner sprach Bundespräsident Ueli Maurer, der als KV-Lehrling, LANDI-Geschäftsführer, VOLG Verbandspräsident und fenaco Vizepräsident das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen von der Pike auf kennt, zum Thema der Ernährungssicherheit. Als Chef des VBS zog er dabei einige Parallelen zwischen Militär und Landwirtschaft. So stellte er fest, dass beide Institutionen nur in der Not willkommen seien. «Die Bedeutung der Lebensmittel und der Ernährungssicherheit wird zunehmen», gab sich der Bundespräsident überzeugt. Er konnte es nicht verkneifen, der Agrarpolitik einen kleinen Seitenhieb auszuteilen. Diese sei oft von kurzfristigen Überlegungen geprägt. Zudem fehle eine Risikoanalyse, die bei steigender Auslandabhängigkeit und keineswegs auf die Dauer sicheren Handelswegen notwendig sei.
Es sei tragisch, so Maurer, wenn richtige Landwirte mit ihrer Tätigkeit zu wenig verdienten, so dass sie auf einen Nebenerwerb angewiesen seien. So gehe Professionalität verloren, was letztlich einen funktionierenden Bauernstand, der für viele Generationen in der Schweiz prägend gewesen sei, gefährde.
Ein gutes Zeugnis stellte Bundespräsident Maurer der fenaco aus. «Sie hat Stabilität und Sicherheit in die Schweizer Landwirtschaft gebracht». Es sei kaum vorstellbar, wo man heute stehen würde, wenn man vor 20 Jahren nicht den Mut und die Weitsicht zur Gründung der fenaco gehabt hätte.

LANDI Eglisau öffnet ihre Tore

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LANDI Eglisau öffnet ihre Tore

Nach einer intensiven Planungs- und Bauzeit wird die LANDI Eglisau in der Schaffhauserstrasse 41 am 11.07.2013 eröffnet.

Der modern eingerichtete LANDI Laden führt ca. 7000 Artikel im Angebot. Die Gesamtfläche beträgt ca. 2000 m2 und ist eingeteilt in einen überdachten Eingang, Innenverkauf, Aussenverkauf und Lager. Damit es sich bequem einkaufen lässt, stehen den Kunden zahlreichte Gratis-Parkplätze zur Verfügung. Ein breites Qualitätssortiment mit sensationellen Angeboten und Dauertiefpreisen erwartet den Kunden im neuen Laden. Unter anderem können Haus- und Gartenartikel, Wein und Getränke, Kleintierfutter, Obst und Kartoffeln, Pflanzen und Sträucher, mit allem was dazu gehört, gekauft werden.

Bei der Eröffnungsrede betonte Hansjürg Städeli, der Präsident der Verwaltung, dass es von der Idee des Baus bis zur Umsetzung und Eröffnung der LANDI Eglisau schneller als gedacht gegangen sei. «Die LANDI Eglisau ist hell und freundlich und läd zum Einkaufen ein », so Städeli. Besonders stolz ist er auf die hauseigene Solaranlage, mit der die LANDI Eglisau ihren eigenen Strom generiert. Heinz Wälti, der CEO der LANDI Schweiz, bedankt sich in seiner Rede bei den Handwerkern, beim Vorstand und den Behörden. «Ohne die vielen helfenden Hände und positiven Bescheide der Gemeinde, würden wir heute nicht hier zusammen die Eröffnung der LANDI Eglisau feiern», sagt Wälti. Grosser Dank ging auch an Heinz Meier, der das Grundstück, auf welchem die LANDI Eglisau errichtet wurde, zum Kauf freigab. Auch die SVP-Gemeinderätin kam zu Wort. «Die LANDI-Produkte sind qualitativ hochwertig und gleichzeitig günstig, ein Konzept dass Erfolg verspricht». Fehr freut sich jetzt schon darauf, in der LANDI Eglisau einkaufen zu dürfen. Der Erfolg der LANDI Eglisau steht und fällt mit den partnerschaftlichen Beziehungen zu den Genossenschaften, Kunden, Lieferanten, Geschäftsfreunden sowie den Vertretern aus Wirtschaft, Behörden und Politik, da sind sich die Redner einig. 

Die Eröffnungsfeier war insgesamt ein voller Erfolg. Bei ausgelassener Stimmung, interessanten Diskussionen, gutem Essen und einer Portion Blasmusik vom Feinsten stiessen die geladenen Gäste auf die neue LANDI Eglisau an.

Tankstelle und TopShop in Landquart eröffnet

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Tankstelle und TopShop in Landquart eröffnet

Die LANDI Graubünden AG baut in Landquart einen neuen LANDI-Marktplatz mit LANDI-Laden, Agrarhandelsplattform, Tankstelle und TopShop. Die Bauarbeiten erfolgen etappenweise. Nun kann am 11. Juli 2013 die erste Etappe mit Eröffnung der Tankstelle und des TopShop erfolgreich abgeschlossen werden.

Auf dem ehemaligen Kundenparkplatz der LANDI Graubünden AG an der Löserstrasse 11 in Landquart entstand in kurzer Zeit eine moderne Agrola-Tankstelle mit einem dazugehörenden TopShop. Rund um die Uhr können nun die Kunden an der Agrola-Tankstelle bequem und preisgünstig tanken. Nebst vier PW-Betankungsplätzen entstanden auch zwei Hochleistungs-Dieselzapfstellen sowie je zwei Betankungsplätze für Lastwagen (Diesel 120 L/Min. und AdBlue).

Gleichzeitig mit der Agrola-Tankstelle wird auch der neue TopShop eröffnet, der für den mobilen und unter Zeitdruck stehenden Autofahrer eine ideale Einkaufsmöglichkeit bietet. Auf einer Verkaufsfläche von 120 m2 werden von Montag bis Samstag von 6 bis 21 Uhr und am Sonntag von 8 bis 20 Uhr über 1500 Artikel des täglichen Bedarfs angeboten. Das immer frische und reichhaltige Sortiment für den täglichen Gebrauch wird ergänzt durch regionale Spezialitäten und attraktive Convenience-Produkte, die für eine abwechslungsreiche Zwischenverpflegung sorgen. Betreut wird das TopShop-Franchising-Konzept von der Volg Konsumwaren AG.

Tankstelle und TopShop sind ab dem 11. Juli geöffnet. Am 13. Und 14. Juli 2013 findet zudem ein Eröffnungsfest mit Glücksrad und einem Wettbewerb, wo es Treibstoff-Gutscheine zu gewinnen gibt, statt.

Der Neubau des LANDI Ladens in Landquart schreitet gut voran und die geplante Eröffnung kann etappenweise von September bis Dezember 2013 erfolgen.

LANDI Graubünden AG

Neue LANDI Mönchaltorf nimmt Gestalt an

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Neue LANDI Mönchaltorf nimmt Gestalt an

Der neue und moderne LANDI Standort an der Mettlenbachstrasse in Mönchaltorf nimmt Gestalt an.
Demnächst werden die Inneneinrichtungen montiert, so dass die Eröffnung termingerecht am 31. Oktober
2013 während einem vier tägigen Eröffnungsfest mit Aktionen und Attraktionen gefeiert werden kann.

An der Mettlenbachstrasse in Mönchaltorf wird zurzeit gehämmert und gebohrt. Die Zeit drängt, denn am 31. Oktober 2013 möchte die LANDI Zola AG als Eigentümerin und Betreiberin des modernen Marktplatzes mit LANDI Agro, LANDI Laden, Agrola Tankstelle mit TopShop sowie Portal- und Lanzenwaschanlage die ersten Kunden begrüssen. Gleichzeitig wird per Ende Oktober der Standort in Egg geschlossen und die LANDI Zola-Bäckerei von Hinwil nach Mönchaltorf verlegt und vergrössert. Die Bäckerei wird in den ersten Stock des Neubaus einziehen. Die neue LANDI Mönchaltorf zeichnet sich durch eine zeitgemässe Architektursprache in Form und Material aus. Die Gebäudestruktur besteht aus einer einfachen geometrischen Form, aus zwei Kuben, die punktuell miteinander verbunden sind. Mit der Flachdachoptik fügt sich das Gebäude optimal in der Industriezone ein. Durch den Neubau schafft die LANDI Zola AG in Mönchaltorf 25 bis 40 Arbeitsplätze und zwei neue Lehrstellen. Allen von den Strukturerneuerungen betroffenen Mitarbeitern des Standorts Egg und der Bäckerei Hinwil werden gleichwertige Arbeitsplätze 8 bzw. 13 Autominuten entfernt in Mönchaltorf angeboten. 

Im LANDI Laden Mönchaltorf alles unter einem Dach 
Der modern eingerichtete LANDI Laden wird zirka 7’000 Artikel führen. Die Gesamtfläche beträgt rund 1’906 m2 und ist eingeteilt in Innenverkauf, Wintergarten und Aussenverkauf ungedeckt. Damit es sich bequem einkaufen lässt, stehen den Kunden zahlreiche Gratis-Parkplätze zur Verfügung. Ein breites Qualitätssortiment mit sensationellen Angeboten und Dauertiefpreisen erwartet den Kunden im neuen Laden. Unter anderem können Haus- und Gartenartikel, Wein und Getränke, Kleintierfutter, Obst und Kartoffeln, Pflanzen und Sträucher gekauft werden. 

Agrola TopShop
Zum Angebot gehört ebenfalls ein TopShop mit erweiterten Öffnungszeiten, auch sonntags. In diesem Agrola TopShop findet man auf einer Verkaufsfläche von zirka 120 m2 Artikel des täglichen Bedarfes. Der TopShop bietet ein ideales Sortiment für den schnellen Einkauf oder für eine schmackhafte Zwischenverpflegung. 

Tanken und Auto waschen
Rund um die Uhr kann an der Agrola Tankstelle bequem getankt werden. Als weiteres Angebot stehen eine Portalwaschanlage sowie drei Lanzen zum sparsamen Selberwaschen. zur Verfügung. Für die Innenreinigung sind zwei Staubsaugerplätze vorgesehen. 

Landwirtschaftsbedarf
Für die Kundschaft der Landwirtschaft wird ein Hochregallager über zwei Geschosse erstellt. Die Agrar- Handelsplattform bietet ein Vollsortiment an Futtermitteln und landwirtschaftlichen Hilfsstoffen für Landwirte und Gartenbauer. 

Eröffnung mit vielen Aktionen und Attraktionen
An der Neueröffnung vom 31. Oktober bis 3. November 2013 der LANDI Mönchaltorf warten viele tolle Attraktionen auf Gross und Klein. Lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Standort Egg
Vom 14. Oktober bis zum 19. Oktober 2013 werden die Kundinnen und Kunden des LANDI Ladens in Egg von besonders attraktiven Angeboten profitieren können. Im LANDI-Laden erfolgt ein Total-Ausverkauf, da der Laden per 19. Oktober 2013 seine Türen für immer schliessen wird. Das Sortiment wird nun laufend reduziert, was dazu führen kann, dass einzelne Artikel nicht mehr erhältlich sind. Die gesamte Liegenschaft in Egg hat die LANDI Zola AG per 31. Dezember 2013 verkauft. Die Geschäftstätigkeiten 2013 am Standort Egg in den Bereichen Getreidesammelstelle und Mosterei sind von den Veränderungen nicht betroffen. Die Agrola Tankstelle in Egg wird spätestens Ende 2013 aufgrund von Gewässerschutzauflagen geschlossen.

LANDI Zola AG

Verstehen, wie Logistik funktioniert

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Verstehen, wie Logistik funktioniert

Die Volg-Konsumwaren AG in Winterthur beliefert rund 916 Läden. Die 916 Läden setzen sich aus Volg, Freien Detaillisten und TopShop zusammen. Nun waren die Mitarbeiter bei prächtigem Augustwetter zu einem Tag der offenen Tür der Kowag in Winterthur eingeladen.

Die Besucher konnten den im Herbst 2012 eröffneten Neubau des Lager- und Logistikteils der Volg Konsumwaren AG (Kowag) besichtigen. Wahrgenommen haben diesen Event über 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Landesteilen der Schweiz. Angereist aus der Westschweiz, dem Wallis, dem Bündnerland, der Zentralschweiz, Ostschweiz und des Mittellandes sei dies für die Mitarbeiter eine Gelegenheit, zu verstehen, wie die leistungsstarke Logistik im Detailhandel funktioniere, erklärte Volg-Geschäftsleitungsmitglied Stefan Näf. Alle Verkaufsstellen in der Schweiz werden von Winterthur aus mit dem gesamten Food-/Nearfood-Sortiment beliefert und zwar verlässlich und zu Bedingungen, die es den Verkaufsstellen ermöglichen, einen leistungsfähigen Dorfladen wirtschaftlich zu führen. 

Volg-Chef Ferdinand Hirsig freute sich, die Volg-Mitarbeiter am Hauptsitz zu begrüssen und die Besucher nutzten gerne die Gelegenheit zum gemütlichen Schwatz mit dem CEO. Im hart umkämpften schweizerischen Lebensmitteldetailhandel ist die Volg-Gruppe mit ihrer Nischenpolitik und der Konzentration auf Kleinflächen erfolgreich unterwegs. Die Nähe und die gute Erreichbarkeit der Verkaufsstellen, die Übersichtlichkeit des Angebots für den täglichen Bedarf und die persönliche Atmosphäre spielen beim Lebensmitteleinkauf eine wichtige Rolle.  

LANDI Ebikon feiert Spatenstich

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LANDI Ebikon feiert Spatenstich

Die LANDI Ebikon feierte gestern den traditionellen Spatenstich. Nun können auch die Bauarbeiten unter der Leitung des Architekturbüros Strüby Konzept AG aus Seewen (SZ) beginnen.

Die Gesamtfläche wird ca. 3’312 m2 betragen und ist eingeteilt in Innenverkauf, Wintergarten und Aussenverkauf. Insgesamt wird es 7’000 Artikel im Angebot geben.

An der Agrola-Tankstelle wird man rund um die Uhr Benzin und Diesel tanken können. Nebst sechs Betankungsplätzen sind zwei Hochleistungs-Zapfsäulen mit Diesel und zwei AdBlue-Zapfsäulen für Lastwagen vorgesehen. Zum Angebot gehört ebenfalls ein Agrola-Top-Shop. Zusätzlich zum immer frischen und reichhaltigen Sortiment werden regionale Spezialitäten angeboten werden.

Als weiteres Angebot sind drei Lanzen-Autowaschplätze zum sparsamen selber waschen geplant und für die Innenreinigung werden zwei Staubsaugerplätze zur Verfügung stehen.

Mit rund 345 m2 Lagerfläche Landwirtschaft, 379 m2 Lagerfläche Laden und 325 m2 Heu- und Strohlager möchte die LANDI eine zukünftige Plattform bieten, die den Anliegen der landwirtschaftlichen Kundschaft entsprechen. Es entsteht ein ange-gliederter Abholmarkt mit rund 830 Palettenplätzen und einem modernen Verkaufsraum.

Des Weiteren ist auf dem Dach des Neubaus eine Photovoltaikanlage mit einer Solarmodulfläche von rund 1’700 m2 geplant. Damit setzt die LANDI Ebikon ein Zeichen – sie produziert CO2-freien Strom für den eigenen Betrieb und trägt somit wesentlich zum Umweltschutz bei.

Architektur
Die neue LANDI wird durch die Farbgebung, die Architektur und die Umsetzung mit viel Holz auffallen, ganz nach den Richtlinien des nationalen LANDI Konzeptes. Durch die Verwendung von Holz widerspiegelt sich der ländliche Ursprung der LANDI-Tradition bereits im Gebäude.

LANDI Ebikon

Steffen-Ris AG setzt neue Massstäbe

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Steffen-Ris AG setzt neue Massstäbe

Mit der Erweiterung des Leistungszentrums Bätterkinden setzt die Steffen-Ris AG – ein Tochterunternehmen der fenaco Genossenschaft – neue Massstäbe in der Ver-arbeitung von Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln. Nach einer 19-monatigen Bauphase konnte der Erweiterungsbau am 16. August feierlich eingeweiht werden.

«Dank gut ausgebildeten, unternehmerischen Landwirten, die sich auf diese Produkte spezialisiert haben, können wir in diesem nun modernsten Leistungszentrum der Schweiz qualitativ hochstehende, gesunde und genussreiche Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln aus nächster Nähe lagern, verarbeiten und an unsere Kunden des Schweizer Detailhandels just-in-time ausliefern.» So begrüsste Dr. Martin Keller, Geschäftsleitungsvorsitzender der fenaco und Leiter des Departements Landesprodukte, eine illustre Gästeschar zur Eröffnung des Erweiterungsbaus der Steffen Ris AG in Bätterkinden. Gleichzeitig umschrieb er damit in einem Satz Sinn und Zweck des letzten grossen Wurfs eines über fünf Jahre angelegten Investitionsprogramms der fenaco zur Erneuerung der Verarbeitungsbetriebe von Früchten, Gemüse und Kartoffeln.

Die Steffen-Ris AG ist ein Tochterunternehmen der fenaco Genossenschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Schweizer Landwirte bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Unter-nehmen tatkräftig zu unterstützen. Mit dem Departement Landesprodukte, das über 400 Mit-arbeitende beschäftigt und schweizweit jährlich rund 250'000 Tonnen Früchte, Gemüse und Kartoffeln lagert, verarbeitet und vermarktet, nimmt die fenaco eine wichtige Schlüsselfunkti-on zwischen den Produzenten, der Lebensmittelindustrie und dem Detailhandel wahr. Verteilt über die ganze Schweiz werden 13 Leistungszentren betrieben. Um deren Effizienz zu sichern und angesichts des harten Margendrucks die Produktionskosten so tief wie möglich zu halten, werden diese Anlagen laufend modernisiert. Allein in den letzten fünf Jahren in-vestierte die fenaco einen Gesamtbetrag von rund 100 Mio. Franken in den Aus- und Umbau solcher Lager und Verarbeitungsbetriebe. Die Einweihung des erweiterten Leistungszentrums der Steffen-Ris AG in Bätterkinden bildet nun den krönenden Abschluss dieses Investi-tionsprogramms zugunsten einer produzierenden Schweizer Landwirtschaft.

In einer Bauzeit von 19 Monaten erstellt
Der Erweiterungsbau des Leistungszentrums Bätterkinden wurde im Januar 2012 begonnen, mit dem Ziel, die Betriebsabläufe zu optimieren und die Kapazitäten auszubauen, damit u.a. auch die Verarbeitungsmengen des mittlerweile stillgelegten Leistungszentrums in Zollikofen integriert werden können.

Zentrale Elemente des fast vollständig aus Schweizer Holz gefertigten Erweiterungsbaus ist ein zusätzliches Kühllager für 5000 Tonnen Kartoffeln und 3000 Tonnen Karotten sowie eine hochmoderne und innovative Verarbeitungsanlage. Mit neuster Technologie und weitgehend automatisierten Prozessen werden in der Karottenaufbereitung denn auch bezüglich Effizienz und Produktqualität neue Masstäbe gesetzt. Über mehrere Stufen können die Karotten schonend gewaschen, poliert und anschliessend mit einem elektronischen Sortierer in die unterschiedlichen Grössen und Qualitäten selektioniert werden. Dann werden sie mit Eis-wasser auf 2 bis 4 Grad Celsius heruntergekühlt und kurze Zeit im Hochregallager zwi-schengelagert. Vom Wassertank gelangen die Karotten schonend auf den Sortiertisch für die Nachkontrolle von Hand und werden dann mit einer Hochdruckdusche mit Frischwasser ab-gespült, um letzte Verunreinigungen abzuwaschen. Schliesslich werden die Karotten im Leis-tungszentrum je nach Kundenwunsch in die unterschiedlichsten Verkaufseinheiten konditio-niert.

Volle Produktionsleitung ab September
Während der gesamten Erweiterungs- und Umbauphase wurde der Betrieb im bestehenden Leistungszentrum Bätterkinden aufrechterhalten. Die Inbetriebnahme der Neuanlagen erfolgte etappenweise. Bereits im September 2012 konnten die neuen Kühllager fertiggestellt werden. Seit Mai 2013 ist die Karottenlinie in Betrieb. Gemäss Auskunft von Projektleiter Jörg Schär, Geschäftsleitungsvorsitzender der Steffen-Ris AG, werden bis Ende September sämtliche Anlagen ihre Produktion aufnehmen.
Umfangreicher Anforderungskatalog für den Bau
Der Auftrag an das Architekturbüro jakob.partner.architekten war ebenso klar wie umfang-reich. Das Gebäude sollte so konstruiert werden, wie es die Produktionsprozesse verlangen, damit die Warenströme auf kürzesten Wegen optimal umgesetzt werden können. Die grösste Herausforderung bei der Umsetzung dieses Projektes bestand aber darin, dass während der ganzen Bauzeit voll gearbeitet wurde. In seiner Eröffnungsrede bezeichnete fenaco-Chef Martin Keller die Bauarbeiten denn auch als «Operation am offenen Herzen» und dankte allen Mitarbeitenden für das grosse Engagement. Oberste Devise sei es gewesen, dass keine Lieferunterbrüche entstehen dürfen. Gleichzeitig wurde das Personal vom mittlerweile stillgelegten Leistungszentrum in Zollikofen in den Betrieb in Bätterkinden integriert.

Entstanden ist ein Projekt bestehend aus zwei flexiblen Gebäude-Röhren, die bei Bedarf um eine weitere ergänzt werden könnten. Der Bau wurde vollständig nach den definierten Richt-linien des Minergie-Standards erstellt. Die Tragkonstruktion besteht fast vollständig aus Schweizer Konstruktionsholz. Die Dachorganisation der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft «Lignum» nahm dieses Engagement für die Nutzung von einheimischem Holz denn auch zum Anlass, im Rahmen der Eröffnung das Zertifikat «Schweizer Holz» zu überreichen und der Steffen-Ris AG für dieses Engagement herzlich zu danken.


Fanfaren zum Jubiläum

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Fanfaren zum Jubiläum

Die LANDI Broye-Vully SA feierte ihren 100. Geburtstag. Zum Festakt eingeladen hatte die LANDI neben ihren Aktionären und Mitgliedern, Zulieferen und Geschäftspartner auch die örtlichen Autoritäten und die benachbarten LANDI.

Zum offiziellen Festakt am letzten Freitag kamen rund 350 Gäste. Präsident des Verwaltungsrates Pierre-Alain Baechler und LANDI-Geschäftsführer Olivier Rochat begrüssten die Anwesenden auf Herzlichste. Als Tagespräsident fungierte Pierre Quillet, der im letzten Jahr sein Präsidentenamt an Baechler aus Vallon übergeben hatte. Neben dem schönen Wetter sorgte auch die Musikkapelle «Bandelle» für gute Laune. 

Ein 100-Jahr-Jubiläum ist immer auch eine gute Gelegenheiten, einen Blick auf die Entwicklung der LANDI zu werfen. Im Laufe der Zeit gab es immer wieder Phasen, wo die LANDI der Region näher zusammenrückten und dadurch Ressourcen für Erneuerungen freisetzen. Ein grosser Schritt fand 2008 statt, als die «SABB SA» und «Syndicat Agricole» von Domdidier unter dem Namen LANDI Broye-Vully fusionierten und eine neue Agrarhalle in Avenches bauten, die 2010 eröffnet worden war. 

Am Samstag zum Tag der offenen Tür war die gesamte Bevölkerung eingeladen. Ein Tag, der noch lange in Erinnerung bleiben wird, nicht nur aufgrund der best gelaunten Besucher und des launischen Wetters. Marktstände luden mit Fleisch- und Wurstwaren, Brot und Gebäck, Früchte und Gemüse zum Verkosten ein. Es gab Führungen durch das ganze LANDI-Unternehmen, auch durch Räumlichkeiten, die der Kundschaft normalerweise verborgen sind, beispielsweise konnten die Lagerräumlichkeiten und die Getreidemühle besichtigt werden. Kutschenfahrten und ein Streichelzoo erfreuten alt und jung. Nostalgische Gefühle gab es beim Betrachten von altertümlichen Landmaschinen und Geräten und moderne Claas-Traktoren liessen die Herzen der jungen Landwirte höher schlagen. Bewusst wurde einem dadurch der riesige technische Fortschritt, den die Landtechnik seit dem letzten Jahrhundert erreicht hat.  

130 Jahre LANDI Weinland

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130 Jahre LANDI Weinland

Der Jubiläumsanlass der LANDI Weinland fand im Festzelt auf dem Betrieb Trügli der Familie Räss in Benken statt und es kamen rund 400 LANDI-Mitglieder und verschiedenste Gäste zusammen, sie stiessen auf 130 Jahre LANDI-Genossenschaftsgeschichte im Weinland an.

Gegründet vor 130 Jahre als Selbsthilfeorganisationen geht es den landwirtschaftlichen Genossenschaften darum, die wirtschaftliche Situation der Bauernfamilien zu verbessern. Hinter dieser Zielsetzung steht die LANDI auch heute noch. Die LANDI Weinland sei für die Zukunft gut aufgestellt und gerüstet, erklärte LANDI-Präsident Leo Schmid. Er wünscht sich, dass die LANDI-Mitglieder, die Bäuerinnen und Bauern weiterhin Freude an der LANDI haben werden und sich aktiv an der Weiterentwicklung der LANDI beteiligen. Die Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Bauern und Mitgliedern ist auch für den LANDI-Geschäftsführer Christian Lutz prioritär. Beide Repräsentanten nutzten den Jubiläumsanlass, um mit ihren Mitglieder zu diskutieren und auf die Zukunft der LANDI anzustossen.

Erweiterung ist eine Feier wert

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Erweiterung ist eine Feier wert

Noch müssen letzte Handreichungen gemacht werden, dann ist es soweit und ab der Woche 37 können Ostschweizer Kartoffelproduzenten ihre Ernte beim Leistungszentrum Marthalen abliefern.

Das Leistungszentrum der fenaco in Marthalen hat sich auf die Kartoffellagerung spezialisiert. Nun wurden dort 3 Mio. Fr. in einen modernen Erweiterungsbau investiert. Aus der bestehenden Gebäudehülle mit einer Trocknungsanlage und einem Überschusslager, wurde ein modernes Lagergebäude, welches optimal den Anforderungen an moderne Lagerungsbedingungen für Speise- und Veredelungskartoffeln entspricht. 

Durch die Erweiterung der Lagerkapazität um 3’200 t konnten dezentrale, alte und provisorische Kartoffellageräumlichkeiten ersetzt werden. Die Bauarbeiten begannen anfangs Juni – mit einem enormen Engagement setzten sich die Handwerker tagtäglich dafür ein, rechtzeitig auf die neue Ernte fertig zu werden. Für diesen Einsatz bedankte sich Thomas Schmid am 29. August 2013 mit einem Handwerkerfest. Rund 50 Handwerker und weitere am Projekt beteiligte Gäste genossen einen feinen Apéro, ein ausgezeichnetes Abendessen mit Dessert in einer zu einem Festsaal umfunktionierten Lagerhalle. 

Die 220 Ostschweizer Bauern aus den Kantonen Zürich, Thurgau, Aargau und Schaffhausen können ihre Kartoffeln getrost abliefern, denn sie sind in besten Händen. «Unsere Lagerkapazität umfasst mit der Erweiterung 15’000 t, davon lagern wir 10’000 t Industriekartoffeln, 4000 t Speisekartoffeln und Kartoffelsaatgut ein», erklärt der Leiter des Leistungszentrums Thomas Schmid. Zur diesjährigen Ernte meinte Schmid: «Die Qualität ist gut. Die Erntemenge fällt im Vergleich zu den Vorjahren um einiges geringer aus.»

Neueröffnung mit Weindegustation

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Neueröffnung mit Weindegustation

Am letzten Augustwochenende hat die LANDI Rotkreuz-Meierskappel nach erfolgreichem Umbau neu eröffnet. Die Kunden wurden verwöhnt, mit einer Festwirtschaft, Weindegustation, Produktevorführungen und Fahrzeug-Testfahrten.

«Der Kunde steht bei allem was wir tun im Mittelpunkt. Dabei wollen wir auch den geschäftlichen Erfolg nicht aus den Augen verlieren. Aus diesem Grund haben wir unsere LANDI neu konzipiert. Wir haben jetzt ein neuzeitliches Erscheinungsbild mit mehr Platz für unsere Kunden!», erklärte Roland Fleischli, Geschäftsführer der LANDI Rotkreuz-Meierskappel. Das breite LANDI-Sortiment ist attraktiv und übersichtlich präsentiert. Im Nu lassen sich Food, Garten- und Landwirtschaftsgeräte, Dünger, Erde, Schädlingsbekämpfung, Tierhaltungsprodukte, Do it yourself-Artikel, alles für den Haushalt, Camping und Freizeit sowie Bekleidung und Körperpflege finden. 

Die erfolgreiche Umbauphase wurde mit Mitarbeitern der LANDI Schweiz in kurzer Zeit umgesetzt, während der Betrieb nahtlos weiter lief. Diese erfolgreiche Umbauphase wurde mit einer Neueröffnung am letzten Wochenende erfolgreich gefeiert. Der abwechslungsreiche Anlass mit Velo- und Roller-Testfahrten, einer Divino-Weindegustation sowie Produktevorführungen und Festwirtschaft bot sowohl Bäuerinnen und Landwirten, Kunden und Mitarbeitern etwas.

Roland Fleischli, Geschäftsführer LANDI Rotkreuz-Meierskappel

Zehn Jahre LANDI-Laden in Hörhausen

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Zehn Jahre LANDI-Laden in Hörhausen

Bereits sind es zehn Jahre her, dass die alte LANDI-Scheune in Hörhausen einem modernen und zweckmässigen Neubau weichte. Für die LANDI Seerücken war dies Grund genug, dieses Jubiläum am 29. bis 31. August 2013 mit attraktiven Aktionen und einem Alpaka-Streichelzoo zu feiern.

Am Samstag konnten die Besucher im Festzelt gemütlich das Eidgenössische Schwingfest auf Gross-Leinwand verfolgen, während der LANDI-Verwaltungsrat Würste und Hamburger grillierte. Die Landfrauen peppten das Tortenbuffet mit verführerischen Köstlichkeiten auf. Das Team von Geschäftsführer Samuel Blaser hatte derweil im LANDI-Laden alle Hände voll zu tun. «Vor allem die Küchenmaschine-Aktion schlug ein», war von Blaser zu erfahren. Die Kunden interessierten sich zudem für die E-Bikes, den Roboterrasenmäher und die Brotbackmaschine. 

Aus Hobby wurde mehr 

Neben dem Festzelt verfolgten fünf Alpakas das Geschehen der LANDI aufmerksam. Diese Schar mit dem flauschigen Vlies gehört den Familien Viktor und Irene Jud sowie Roman und Deborah Jud aus Hörhausen, welche vor fünf Jahren mit diesen Tieren als Hobby zu züchten begannen. Heute sind es gut 50 Alpaka, darunter auch solche mit der Auszeichnung «Champion». Die Juds züchten nicht nur erfolgreich, sie beraten auch gerne, bieten einen Deckservice an und verkaufen einzelne Tiere sowie Alpaka-Produkte, wie zum Beispiel Duvets.

Salome Preiswerk Guhl, LANDI Seerücken

Stella von der fenaco-LANDI Gruppe

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Stella von der fenaco-LANDI Gruppe

Die fenaco-LANDI Gruppe hat am ESAF 2013 das prächtige Rind «Stella» vom Besitzer Bernhard Gertsch aus Frutigen als Lebendpreis gespendet. Der Kranzschwinger Andi Imhof aus Attinghausen klassierte sich auf dem 7. Rang und hat sich mit Freude für Stella entschieden. Herzliche Gratulation!

Die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2013 in Burgdorf. Den rund 300 000 Schwingbegeisterten wurde während dreier Tage attraktiver Schwingsport geboten. Mit dabei war auch die fenaco-LANDI Gruppe, die das Rind Stella als Lebendpreis spendete, und die Agrola.

LANDI Dialog Zentralschweiz evaluiert Detailhandel

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LANDI Dialog Zentralschweiz evaluiert Detailhandel

Beim LANDI-Dialog Zentralschweiz in der UFA Sursee wurde ein runder Überblick über den Detailhandel in der Schweiz gegeben und die Strategien der LANDI Schweiz AG, der Volg-Gruppe und des TopShops vorgestellt.

In der Schweiz herrscht ein spezieller Markt, was den Detailhandel angeht. Dieser ist nicht mit anderen europäischer Länder zu vergleichen. «Schweizer Konsumenten setzten nicht auf das Motto «Geiz ist geil», sondern zahlen gern etwas mehr für ein qualitativ hochwertiges Produkt», betont Heinz Wälti. Es leben immer mehr Menschen in der Schweiz und insbesondere im Kanton Zürich; die Anzahl an 1-Personenhaushalten nimmt stetig zu. «An diese unterschiedlichen Faktoren müssen sich die LANDI Schweiz AG, die Volg-Gruppe und die TopShops anpassen», sagt Ferdinand Hirsig. «Insgesamt stehen wir in der Hitliste des Schweizer Detailhandels aus Konsumentensicht auf Platz 4 und sich knapp hinter dem Duopol Migros/Coop. Somit nimmt die fenaco einen wichtigen Platz im Bereich Detailhandel ein», fügt Hirsig hinzu.

Die LANDI wächst stetig und sichert sich weiterhin Marktanteile. Durch ihre Exklusivmarken, das schmale, ausgewählte Sortiment, «Netto-Angebote» und einer Warengarantie über 5 Jahre setzt sich die LANDI zum Ziel ihren Umsatz noch weiter zu steigern und noch mehr LANDI zu eröffnen.

Auch die Volg Gruppe schaut positiv in die Zukunft. Das «Frisch und Fründlich»-Konzept geht voll auf, die Volg-Filialen haben eine moderne Infrastruktur und durch das Einführen von Convenience Produkten wird ein noch breiterer Kundenkreis bedient. Bis August 2017 sollen 1150 Volg-Läden die Bedürfnisse der Kunden mit einer gut sortierten Auswahl befriedigen.

Die TopShops haben ein definiertes, funktionierendes Konzept. Mit ihrem neuen, schicken Design und zeitgemässen Convenience Produkten liegen sie bei einer Kundenbefragung sehr weit vorn.

Insgesamt sind die Geschäftsführer der LANDI Zentralschweiz zufrieden mit den Entwicklungen und stellen sich weiterhin gerne künftigen Herausforderungen und Entwicklungen.


Grünes Licht für Ausbau Getreidesammelstelle in Illnau

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Grünes Licht für Ausbau Getreidesammelstelle in Illnau

Gegen das geplante Bauprojekt der Sammelstelle der LANDI Zola in Illnau sind keine Einsprachen eingegangen. Die von Anwohnern kritisierte Grastrocknungsanlage im Industriegelände soll nun stillgelegt, abgebrochen und an deren Stelle das Projekt Getreidesammelstelle Illnau umgesetzt werden.

Gegen das geplante Bauprojekt zum Ausbau der Getreidesammelstelle in Illnau sind innerhalb der Meldefrist keine Rekurse mit aufschiebender Wirkung eingegangen. Die LANDI Zola AG ist deshalb gewillt, die von Anwohnern kritisierte Grastrocknungsanlage im Industriegelände noch in diesem Jahr definitiv stillzulegen, sie abzubrechen und an deren Stelle das Projekt Getreidesammelstelle Illnau umzusetzen. Das Bauprojekt kann somit bereits 2013 realisiert werden. Die Inbetriebnahme der Getreidesammelstelle wird auf die Ernte 2015 teminiert.

Die LANDI Zola ist ein prosperierendes Unternehmen, das heute rund 154 Mitarbeitende beschäftigt und einen wichtigen volkswirtschaftlichen Beitrag für die Region Zürcher Oberland leistet. Sie erbringt mit ihrer Getreidesammelstelle eine wichtige Dienstleistung für die produzierende Landwirtschaft im Zürcher Oberland für mehr als 600 Getreideproduzenten. Der Ausbau der Sammelstelle erfolgt in der Industriezone und erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben. Mit dem Ausbau der Getreidesammelstelle und Schliessung der Grastrocknungsanlage werden die monierten Emissionen (Staub) auf einen Schlag beseitigt. Zudem wird es keinen Mehrverkehr im Dorf Illnau geben. Als genossenschaftlich geführte Aktiengesellschaft ist die LANDI Zola AG nicht der Gewinnmaximierung, sondern dem Nutzen verpflichtet, den sie ihren vorwiegend bäuerlichen Teilhabern und den vielen zufriedenen Kunden bringt. Als genossenschaftliches Unternehmen strebt sie eine gesunde Balance zwischen Mitgliedernutzen und Rentabilität an.

LANDI Zola

LANDI Wasserschloss: 125 jährige Geschichte

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LANDI Wasserschloss: 125 jährige Geschichte

Die LANDI Wasserschloss feiert 2013 das 125 jährige Bestehen. „Wir sind auf Erfolgskurs, was nur durch sehr gute Mitarbeitende und eine enge Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus fenaco und vielen weiteren Firmen möglich ist“, hiess es in der Einladung an die Jubiläumsfeier vom 7. September.

Die Umsätze stimmen: Sie konnten in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt werden. "Unsere wirtschaftliche Stärke wollen wir hauptsächlich den Mitgliedern im Agrarbereich zur Verfügung stellen", betont Verwaltungspräsident Ueli Vogt.

Neueste Meilensteine waren 2008 die Eröffnung des LANDI-Marktes in Gebenstorf und 2009 die Fusion mit der Landwirtschaftlichen Konsumgenossenschaft Hettenschwil und Umgebung.

Gratis Degustation am ersten Oktoberwochenende

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Gratis Degustation am ersten Oktoberwochenende

Wer auserlesene und international prämierte Weine zu besonders attraktiven Preisen schätzt und degustieren möchte, ist am ersten Oktoberwochenende bei allen Divino-Partnern in über 70 LANDI-Filialen in der Deutschschweiz herzlich willkommen.

Spitzenweine gibt es am 4. und 5. Oktober 2013 bei allen Divino-Partnern in den LANDI-Filialen gratis zu Degustieren und zu einem absoluten attraktiven Bestpreis (solange Vorrat reicht) oder auf Bestellung unter www.divino.ch. Zu den erlesen Weinen aus der Deutschschweiz gehört der mehrfach ausgezeichnete Malans Bothmargut Pinot Noir. Die Trauben stammen ausschliesslich von den Familien von Salis in Malans, deren Traubengut auf 3.5 Hektaren rund um das Schloss Bothmar angebaut wird. Eine starke Ertragsreduzierung im Weinberg, der feine Bündner Schiefer und das Föhnklima im Rheintal verleihen dem Traubengut beste Voraussetzungen für einen feinen Pinot Noir, der traditionell im grossen Holzfass ausgebaut wird.


Divino

Spatenstich für neuen LANDI-Laden in Assens

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Spatenstich für neuen LANDI-Laden in Assens

Die LANDI Gros-de-Vaud hat mit den Bauarbeiten für einen neuen LANDI-Laden auf dem Areal des Gartencenters Andréfleurs in Assens (VD) begonnen. Die Eröffnung ist auf Frühling 2014 geplant.

Der gestrige symbolische Spatenstich war der Beginn der Bauarbeiten für einen neuen LANDI-Laden beim Gartencenter Andréfleurs. Anwesend waren die Verwaltungspräsidenten und Geschäftsführer der LANDI Gros-de-Vaud und des Gartencenters sowie die lokalen Amtsträger. 2011 hat die LANDI Gros-de-Vaud das Gartencenter übernommen und beschloss die Attraktivität des Gartencenters mit einem neuen LANDI-Laden weiter auszubauen. Auf einer Fläche von 1700 m2 entsteht ein Laden, in welchem das Gesamtsortiment der LANDI erhältlich sein wird. Der Laden wird dreimal so gross wie jener in Echallens, dem Hauptsitz der LANDI Gros-de-Vaud, sein. Die Eröffnung des neuen Ladens ist auf Frühjahr 2014 geplant. Auf diesen Zeitpunkt hin schliesst der LANDI-Laden in Echallens seine Pforten. Der Agrarhandel, die Mühle und die Tankstelle verbleiben in Echallens. Die LANDI Gros-de-Vaud evaluiert zurzeit, wie die freiwerdenden Raumkapazitäten genutzt werden können. 

Der neu entstehende LANDI-Laden in Assens kann in einzigartiger Weise von dem weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannten Gartencenters Andréfleurs profitieren. Die Kunden finden vor Ort und an einem Standort einerseits ein vollständiges LANDI-Sortiment und andererseits die ausgewählten Produkte des Gartencenters. Räumlich klar unterscheidbar können sich die Kunden mit ihrem Einkaufswagen frei zwischen LANDI und Gartencenter bewegen und einkaufen. Mit einem neuartigen Kassensystem kann sich jeder an jedwelcher frei werdenden Kasse einreihen und bezahlen. Für bequemes Einkaufen sorgen zudem auch der grosse Parkplatz mit 300 Autoabstellplätzen und die erweiterten Einkaufszeiten.

LANDI Gros-de-Vaud

Neuer Volg in Weier, Emmental

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Neuer Volg in Weier, Emmental

Die LANDI Region Huttwil AG hat gestern in Weier (Emmental, BE) einen neuen Volg feierlich eröffnet. Der gelungene Laden bietet mehr Platz, mehr Übersicht, mehr Farben und mehr Frischware als sein Vorgänger, der sich im zweiten Stock der alten LANDI befand. Neu werden auch Convenience-Produkte angeboten.

Die LANDI Affoltern-Dürrenroth mit ihrem Standort in Weier ist 2009 durch Fusion zur LANDI Huttwil AG gestossen. Damit die Leute viel einkaufen, ist eine gewisse Identifikation mit dem Unternehmen wichtig, erklärt Roland Ryser, Vizepräsident im LANDI-Verwaltungsrat. Als gemeinsames Projekt der Weier Bevölkerung, der LANDI-Mitglieder, des lokalen Gewerbes sowie der LANDI Huttwil AG und fenaco sei diese Identifikationsmöglichkeit beim neuen Volg gewährleistet.

Futtersilo musste weichen

Der Weier Laden war der zweite Volg, der im Kanton Bern entstanden ist. Da er dank regem Durchgangsverkehr gute Umsatzzahlen verzeichnete, entschied man sich für einen Neubau und eine Vergrösserung. Dazu musste das alte Futtersilo weichen. 

110 Wochen - 110 Seiten

Die Planung beanspruchte Zeit. Dafür ging’s dann beim Bau umso schneller. Während der Projektierungs- und Bauphase füllte das Architekturbüro von Reto Gsell jede Woche eine neue Seite mit Aufzeichnungen: 110 Wochen - 110 Seiten. Einer der Knackpunkte war ein Bach, der unter dem Ladengebäude durchfliesst. Der Neubau wurde erst bewilligt, nachdem sich herausstellte, dass es sich dabei nicht um ein natürliches Gewässer, sondern einen kleinen Regenabflusskanal handelt.

Weiteres Wachstum im Westen

"fenaco will die Anzahl Volg-Läden weiter steigern", bekräftigte Christian Ochsenbein, Mitglied der fenaco-Geschäftsleitung, am Eröffnungsabend. Ziel seien zehn bis 15 neue Läden pro Jahr, vorwiegend im Kanton Bern und in der Westschweiz.

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