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Channel: LANDI - Aktuelle fenaco-LANDI News
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Laurent Petitpierre ist neuer Geschäftsführer

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Laurent Petitpierre ist neuer Geschäftsführer

Laurent Petitpierre (53) ist seit dem 1. Januar 2013 Geschäftsführer der LANDI Ouest neuchâtelois SA. Er ist der Nachfolger von Frédy Bigler, der seinen wohlverdienten Ruhestand antritt.

Der Berufsweg von Laurent Petitpierre startet mit einer landwirtschaftlichen Ausbildung, die er mit der Meisterprüfung abschloss. Tätig für die fenaco-LANDI Gruppe wurde 1979. Seine Stationen waren die UFA in Vallon, Ucar in Yverdon, UFA-Beratungsdienst, LANDI La Chaux-de-Fonds und LANDI Crêt-du-Locle. Laurent Petitpierre hat sich auf das Detailhandelsgeschäft der LANDI spezialisiert, ist aber auch vor allem für die Bauern ein kompetenter Ansprechpartner.


Stabwechsel in der LANDI Nidwalden

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Stabwechsel in der LANDI Nidwalden

Stefan Epp verlässt die LANDI Nidwalden und übernimmt neue Herausforderungen bei der fenaco Sursee. Sein Nachfolger ist Hans Dormann, der bisher den Agrarbereich leitete.

Hans Dormann kennt die LANDI aus dem «Effeff», ist er doch dort seit 2003. Vorher arbeitete der gelernte Landwirt für den UFA-Beratungsdienst in Sursee und absolvierte die Agro-Kaufmann-HF-Ausbildung bei der Feusi in Bern. In der LANDI Nidwalden war er verantwortlich für den Agrarbereich. Diesen Bereich übernimmt Daniel Betschart und Dormann wird sich in den Detailhandel einarbeiten. Notabene ähnlich wie es Stefan Epp damals machte, als er 2004 Geschäftsführer der LANDI wurde.

Stefan Epp verlässt die LANDI Nidwalden und übernimmt neue Herausforderungen bei der fenaco Sursee. Er wird Delegierter der fenaco-eigenen LANDI AG und unterstützt mit seinem Know-­ how die regionalen LANDI bei Projekten und Planungen. Zudem wird er Geschäftsführer der UFA Bürgschaftsgenossenschaft. Mit dem Weggang des Geschäftsführers Stefan Epp verliert die LANDI Nidwalden einen engagierten und motivierten Mann. Epp führte die LANDI während acht Jahren. Während dieser Zeit hat sich der Umsatz der LANDI verdreifacht und der Personalbestand wuchs von 12 auf 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an.

Wachstum und Entwicklung gehen in der LANDI Nidwalden weiter. An Ideen und Projekten fehlt es nicht. So soll beispielsweise der Standort Alpnach modernisiert werden.

LANDI Moléson: Neubau LANDI Bulle

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LANDI Moléson: Neubau LANDI Bulle

In Bulle soll ein neuer LANDI-Laden in Nähe der Autobahnausfahrt entstehen.

Die Verwaltung fenaco hat für den geplanten mehrstöckigen LANDI-Neubau in Bulle einen Kredit bewilligt. Die Landfläche von 5600 m2 für den Neubau in der Nähe der Autobahnausfahrt wurde bereits mit dem Verkauf des alten Standortes am Bahnhof gesichert. Der Bau muss spezielle Auflagen von Kanton und Stadt erfüllen, so werden die Parkplätze unterirdisch oder ins Gebäude integriert, zudem müssen den LANDI-Verkaufs- und Lagerflächen entsprechend gleichviel Wohnungs- oder Büroflächen erstellt werden. Dem zur Folge werden im Untergeschoss ein Parking mit 120 Plätzen, im Erdgeschoss der LANDI Laden (2165 m2) und das Agrolager (320 m2) und in den darüber liegenden fünf Stockwerken Büroräume und Wohnungen gebaut. Der nichtbetriebsnotwendige Gebäudeteil wird als Stockwerkeigentum veräussert.

Präsidenten- und Verwaltungstagung in der Westschweiz

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Präsidenten- und Verwaltungstagung in der Westschweiz

Die Westschweizer LANDI-Präsidenten und LANDI-Verwaltungsmitglieder trafen sich in Bussigny zum Informations- und Erfahrungsaustauch. Eröffnet wurde die Tagung von Landwirt Christian Jaccoud aus Froideville sowie von fenaco-Geschäftsleitungsmitglied Dominique Romanens.

Anhand eines Projekts der Universität Lausanne, genannt Vaud 2030, wurden Zukunftsperspektiven der Landwirtschaft diskutiert. Die Projektleiterin Nelly Niwa zeigte vier Szenarien auf. Dabei handelt es sich um ein Liberalisierungsszenario, ein Bio-und Regionalitäts-Szenario, ein Energie-Minergie-Szenario und um ein Szenario, wo alles gleich wie heute bleibt (Stillstand). Unter der Leitung von Claude Quartier (ehemaliger Chefredaktor von Agri) wurde mittels Televoting abgestimmt, welches Szenario wünschenswert, realistisch oder ganz abzulehnen sei. Der Spannungsbogen der vier Szenarien und der Abstimmungen wies ein breites Diskussionsspektrum auf, wo Themen wie Agrar- und Energiepolitik, Globalisierung, Ernährungssouveränität und die Zukunft der Landwirtschaft keinen Teilnehmer unbeteiligt liessen. Werden in Zukunft immer weitere Agrarmärkte der Globalisierung ausgesetzt sein? Wird Energie zum zentralen Thema für die Gesellschaft, Wirtschaft und Landwirtschaft werden? Oder besinnt man sich auf gesunde sichere Nahrungsmittel und stärkt die regionale Landwirtschaft? Die Meinungen der Teilnehmer gingen auseinander. Was es aber nicht gäbe, sei das Szenario Stillstand, erklärte Nationalrat Guy Parmelin, auch mit der jetzigen Agrarpolitik würde sich die Landwirtschaft weiterbewegen.

Nach dem bewegten Vormittag gingen die Diskussionen weiter, fokussierten sich aber auf Themen der fenaco-LANDI Gruppe. Die 70 LANDI-Präsidenten und LANDI Verwaltungsmitglieder des ACB Agri-Centre Broye, des Centre agricole d’Yvonand, der LANDI Chablais-Lavaux SA, der LANDI Cornaux, der LANDI Grandcour, der LANDI Granges/Combremont, der LANDI Gros-de-Vaud, der LANDI La Côte SA, der LANDI Moudon-Bercher-Mézières, der LANDI Moulin Courtepin, der LANDI Nord Vaudois-Venoge, der LANDI Ouest neuchâtelois SA, der LANDI Payerne, der LANDI Romont, der LANDI Sarine, der LANDI Vauderens, der Sté coop. Agricole de la région d’Oron, der Sté coop. d’agriculture Chénens und der fenaco Westscheiz nutzten die Gelegenheit zum Erfahrungs- und Informationsaustausch. Themen waren der Detailhandel in der fenaco-LANDI Gruppe, der Bereich Agrar mit Kartoffeln und Getreide, die strategische und wirtschaftliche Entwicklung der LANDI sowie die Weiterbildungsmodule im Rahmen der LANDI-Arena.  

Volg Islikon strahlt im neuen Glanz

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Volg Islikon strahlt im neuen Glanz

Die Volg in Islikon gehört zur LANDI Thurland und dort an der Hauptstrasse war im Januar einiges los. Während einer knappen Woche wurde der Volg umgebaut.

Der Frischebereich mit Früchten und Gemüsen wurde umgestaltet und in den Eingangsbereich verlegt. Eine Käsetheke sorgt mit feinen angeschnittenen Käselaiben für rustikales Ambiente. Neben knusprigen Brot- und Backwarten, hat es eine breite Sortimentspalette von Convenience-Produkten, ohne die heute fast kein Haushalt und keine Arbeiter zu recht mehr kommen. Schiebt man seinen Einkaufswagen durch den geräumigen Laden, kann man sich rechterhand mit den Produkten des täglichen Bedarfs eindecken, und zur Linken sind jene Produkte zu finden, die man beim wöchentlichen Grosseinkauf vergessen hat. So ist für Orientierung gesorgt.

Im Keller wurde eine Tiefkühlzelle eingebaut und auf der Rampe steht neu ein Frischprodukte-Kühlraum, welcher direkt vom Frischdienst beschickt wird. Diese Kühlzellen verschlangen auch den grössten Teil der 140’000 Fr., die in den Umbau investiert worden waren. Unter dem Motto «frisch und fründlich» empfängt das Volg-Team mit Filialleiterin Manuela Rutz jeden Tag die Kunden, die sich sehr zufrieden mit dem Umbau zeigen. Zusammen mit dem LANDI-Laden (im April 2012 erweitert), der Drogerie Vogel, der Metzgerei Ochsen, der Bäckerei Rigazzi, der Post und der Agrola-Tankestelle verfügt Islikon über einen attraktiven Marktplatz mit umfassenden Einkaufsgelegenheiten und sympathischen Begegnungen mit Bekannten und Nachbarn aus dem Dorf.

Landquart: Zukunftsgerichtete LANDI-Erweiterung

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Landquart: Zukunftsgerichtete LANDI-Erweiterung

Die LANDI Graubünden AG plant strategisch und nachhaltig. In diesem Sinne wird der Standort in Landquart erweitert und umgebaut. Investiert werden rund 13 Mio. Fr.

Der Baubeginn erfolgte am 18. Februar 2013 mit einen so genannten Spatenstich. Entstehen wird am bestehenden Standort, erweitert um das Areal der Landmaschinenwerkstatt, der grösste LANDI-Laden der Schweiz mit einem umfangreichen LANDI Agro Bereich, wo der Kunde eine gut sortierte Auswahl an Werkzeugen, Zaunmaterial und Futtermittel findet. Die neue moderne Agrola-Tankstelle wird mit einem TopShop ergänzt. Die Infrastruktur für Verkauf, Lager und Administration wird modernisiert. Zufahrten und Lagerumschlag werden optimiert und die Arbeitsabläufe vereinfacht. Ausserdem wird die Folienhalle abgerissen und der Aussenverkauf in den neuen Laden integriert – so ist alles unter einem Dach. Auch kann durch den Erneuerungsbau eine anstehende Gebäudesanierung umgangen werden. Die Bauarbeiten erfolgen etappenweise, so kann während der Umbauzeit der LANDI-Laden weiterhin frequentiert werden und auch die Handelstätigkeit ist ohne grössere Einschränkung möglich. Die LANDI Graubünden informiert via www.landigraubuenden.chüber die Baufortschritte.
Die LANDI Graubünden AG ist in der Bündner Landwirtschaft gut verankert und erwirtschafte jährlich einen Umsatz von rund 43 Mio. Fr. Hauptgeschäftsfelder sind die Bereich Agrar und Detailhandel. Der Handel mit Brenn- und Treibstoffen ist am Umsatztotal mit 12 % beteiligt. LANDI-Läden sind in Landquart, Thusis und Ilanz zu finden. 75 Mitarbeiter arbeiten für die LANDI Graubünden AG. Mit dem Neubau enstehen zudem zehn zusätzliche Arbeitsplätze am LANDI Standort in Landquart.

Willy Gehriger ist Agro-Star Suisse 2013

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Willy Gehriger ist Agro-Star Suisse 2013

Im Rahmen der Eröffnungsfeier zur «Tier&Technik 2013» in St. Gallen wurde Willy Gehriger, von 2002 bis 2012 Vorsitzender der fenaco Geschäftsleitung, mit dem Preis «Agro-Star Suisse 2013» ausgezeichnet. Mit Willy Gehriger ehrt die Jury eine herausragende Persönlichkeit, die Positives für die Landwirtschaft bewegt und entsprechende Akzente gesetzt hat.

In seiner Laudatio umschrieb Jury-Präsident Christian Belz, Professor für Marketing an der Universität St. Gallen, die vier wichtigen Stationen im Leben des «Agro-Star» Preisträgers Willy Gehriger:

  • Der Jugendliche, der auf dem elterlichen Gutsbetrieb bei Payerne, eng verbunden mit der Landwirtschaft aufwuchs.
  • Der Forscher, der nach dem Agronomie-Studium an der ETH in Zürich Agronomie über ein ackerbauliches Thema eine Doktorarbeit schrieb, später an der Forschungsanstalt Changins (heute ACW) den Bereich «Kartoffeln und neue Kulturen» leitete und dabei unter anderem bewies, dass Soja auch nördlich der Alpen gedeihen kann.
  • Der Manager, den es in der Folge zur Union des Coopératives Agricoles Romandes (UCAR) in Lausanne zog, deren Geschäftsleitung er übernahm, um beim Gründungsprozess der fenaco eine wesentliche Rolle zu spielen.
  • Der Pensionierte, der nach dem Motto «ein alter Direktor wird rasch nur zum Bremser» rechtzeitig die Führung der fenaco in jüngere Hände gab und so für sich jenen Freiraum schuf, den er nun für vielfältige Aktivitäten nutzen kann: Präsidium von Delley Samen und Pflanzen AG, Vorstandstätigkeiten beim Archiv für Agrargeschichte, der Genossenschaft Uvavins, beim Centre Patronal oder beim Stiftungsrat der Schweizer Berghilfe.
Belz bezeichnete Gehriger als unkompliziert, sympathisch, lösungsorientiert, klar und verbindlich. Er sei ein profunder Kenner der Landwirtschaft, der die Marktkräfte nicht nur verstehe, sondern sie auch erklären könne. Willy Gehriger könne stolz darauf sein, dass es ihm gelungen sei, im Unternehmen fenaco eine Vertrauenskultur aufzubauen, in der Mitarbeitende Ideen realisieren können und so den entscheidenden Unterschied zu Mitbewerbern ausmachen würden.

Agro-Star Suisse
Mit der 2006 auf Initiative der Messe «Tier&Technik» geschaffenen Auszeichnung, mitgetragen von der Zeitung «Schweizer Bauer» und unterstützt durch die Mobiliar-Versicherung, wird jedes Jahr eine Persönlichkeit geehrt, die sich in besonderer Weise um die Schweizer Landwirtschaft verdient gemacht hat. Der Preis wird vorrangig einer natürlichen Person zuerkannt und nur im Ausnahmefall einer Personengruppe oder einer Institution verliehen. Die Person braucht nicht aus der Schweiz zu stammen und muss nicht selber in der Landwirtschaft tätig sein.

Neue LANDI im Jura

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Neue LANDI im Jura

Seit knapp einem Monat ist er im Betrieb – der neue LANDI-Laden in Alle. Unter einem Dach ist nicht nur der LANDI-Markt zu finden, sondern auch eine Agrola-Tankstelle mit TopShop und eine Autowaschanlage.

Die Bauzeit umfasste knapp zehn Monate.
Die LANDI-Verantwortlichen sind zufrieden über den Neubau, waren doch am alten Standort weder die Kunden, noch die Mitarbeiter mit den engen Platzverhältnissen glücklich gewesen. Die Räumlichkeiten des alten Standorts werden nun von der Umatec genutzt, die vor allem ihren Bereich Gartengeräte und Forstmaschinen ausbauen will.
Der neue Laden liegt ausgangs Alle in Richtung Porrentruy. Investiert worden waren rund 9 Mio. Fr. Auch wurden acht neue Arbeitsplätze geschaffen. Das offizielle Eröffnungsfest fand am 31. Januar statt, wo die Gäste interessiert durch die neue LANDI flanierten.

Der modern eingerichtete LANDI Laden führt rund 7’500 Artikel. Die Gesamtfläche beträgt ca. 3000 m2 und ist aufgeteilt in Eingangsbereich, Wintergarten, Innen- und Aussenverkauf sowie Lager und Büroräume. Damit es sich bequem einkaufen lässt, stehen den Kunden zahlreiche Gratis-Parkplätze zur Verfügung. Ein breites Qualitätssortiment mit sensationellen Angeboten und Dauertiefpreisen erwartet den Kunden im neuen Laden. Unter anderem können Haus- und Gartenartikel, Wein und Getränke, Kleintierfutter, Obst und Kartoffeln, Pflanzen und Sträucher, mit allem was dazu gehört, gekauft werden.

Tanken ist während 24 Stunden möglich. Neben den üblichen Betankungsplätzen (Benzin und Diesel) wird an einer Tanksäule auch AdBlue angeboten, eine Premiere im Kanton Jura. Ein besonderes Highlight ist die im TopShop integrierte Kaffeebar.

Die LANDI entspricht dem Minergiestandard, wird mit Holzpellets geheizt. Zudem wird das Dachwasser gesammelt und zum Bewässern genutzt.

LANDI contact


«Léman Fruits Perroy» in Paris

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«Léman Fruits Perroy» in Paris

Das zur fenaco gehörende Obstverarbeitungszentrum «Léman Fruits» in Perroy (VD) präsentierte an der SIMA in Paris beste Schweizer Äpfel.

Am Schweizer Stand an der französichen Landwirtschaftsmesse Sima glänzten die Äpfel aus Perroy und boten den französischen Konsumenten exzellenten Obstgenuss. Gezeigt wurde die Vielfältigkeit der Schweizer Landwirtschaft, neben den Spezialitäten wie Gruyere, Etivaz oder Waadtländer Wurst machten die Äpfel eine gute Figur. «Léman Fruits» verarbeitet jährlich rund 11’000 t Äpfel, die von rund

80 Obstbauern aus der Genfersee-Region produziert werden. Rund 1000 t davon werden jährlich exportiert und verlassen das Obstleistungszentrum in Richtung Frankreich. Die Äpfel mit dem Eigenmarkennamen «Gala Victor» und «Golden Victor» sind seit vielen Jahren auf dem Markt in Rungis (Pariser Becken) präsent und behaupten sich durch ihre Qualität.

La Côte, Nyon

Wiedereröffnug des Volg-Ladens in Adetswil

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Wiedereröffnug des Volg-Ladens in Adetswil

Der Volg-Laden Adetswil öffnete am Samstag, den 9. März 2013 wieder seine Türen.

Als erste Filiale der LANDI Bachtel erscheint der Volg Adetswil in einem modernen Anthrazit-Kleid. Die Bodenflächen wurden mit dunklen Plattenbelägen überzogen und das Verkaufsmobiliar im anthrazitfarbenen Volg-Look gestaltet. Wie bei anderen Detaillisten werden Fleischwaren in geschlossenen Verkaufsvitrinen präsentiert und in LED beleuchtet. Der Eingangsbereich ist behinderten- und kinderwagengerecht erstellt worden, denn bis jetzt konnte man den Volg-Laden Adetswil nur über eine Treppe erreichen. Aus Sicherheitsgründen wurde zudem ein neuer Anlieferungsbereich erstellt. Vor 6 Jahren stand noch die Schliessung der Filiale zur Diskussion. Dank einem gut eingespielten und motivierten Verkaufsteam, einem optimierten Produktesortiment und neuen Öffnungszeiten, konnte der Umsatz in den letzten Jahren um 50 % gesteigert werden. Dies führte dazu, dass die Genossenschafter der LANDI Bachtel anlässlich der Generalversammlung 2012 einen Umbaukredit von 700‘000 Fr. bewilligten, um den Volg Adetswil für seine Kunden modern und attraktiv zu gestalten.

Die Erweiterung der Öffnungszeiten von Montag bis Samstag von 06.30 bis 19.30 Uhr sorgt dafür, dass die Kunden flexibel ihre Einkäufe beim Volg Adetswil tätigen können. Es konnten dadurch zwei weiterer Mitarbeiterinnen eingestellt werden. Das Team der Filialleiterin Irene Metzger umfasst damit insgesamt sechs Personen.

LANDI Sins neu eröffnet

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LANDI Sins neu eröffnet

Innerhalb von nicht einmal fünf Jahren hat die LANDI Sins den Umsatz mit den Laden in Sins verdoppeln können. Da der Mehrumsatz mit einem erhöhten Platzbedarf einhergeht, entschied man, den geheizten Gebäudeteil auf Kosten des bestehenden Aussenverkaufsbereichs zu erweitern und den Aussenbereich weiter vorne anzubauen.

"Das dazu erforderliche Land war bereits in unserem Besitz", sagt Armin Unternährer, Geschäftsführer der LANDI. Mit kluger Voraussicht hatte man die Reserven bei der damaligen Projektierung des Sinser Ladens eingeplant.

Vom 28. Februar bis am 2. März ist der vergrösserte LANDI-Laden festlich eröffnet worden. Kundinnen und Kunden profitierten von zahlreichen Attraktionen: Produktevorführungen (Staubsauger self Test, Brotbackmaschine u.a.), Weindegustation, grosse Gartenmöbelausstellung, Hüpfburg für die Kinder und diverse Aktionen.

Ramseier steigert Umsatz

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Ramseier steigert Umsatz

Ramseier Suisse AG hat im 2012 einen Umsatz von 168 Mio. Franken erzielt – zehn Mio. mehr als im Vorjahr. Der Absatz von Elmer Citro nahm um sieben, derjenige von Apfelschorle um zehn Prozent zu.

Einkaufstourismus, schwächelnder Tourismus und ein stark umkämpfter Getränkemarkt: Trotz schwierigen Rahmenbedingungen im 2012 habe man weiter zulegen können, teilt Ramseier Suisse AG mit. Einen relevanten Umsatzanteil habe unter anderem der Handel von Schweizer Apfelsaftkonzentrat generiert. Die Mostobsternte sei im letzten Jahr durchschnittlich ausgefallen. Verarbeitet wurden 43‘000 Tonnen Mostobst.

Ramseier wird im Sommer 2013 in Sursee eine neue, 20 Mio. Franken teure Logistikplattform in Betrieb nehmen. Auf dem Getränkemarkt gehe der Trend in Richtung gesunder und natürlicher Produkte. Immer gefragter seien zudem Schweizer Produkte.

Die zur Fenaco-Gruppe gehörende Ramseier Suisse AG führt die Marken Ramseier, Sinalco und Elmer. Daneben werden diverse Getränke für den Schweizer Detailhandel produziert. Beschäftigt werden rund 300 Mitarbeitende.

LANDI Buchsi Thörigen: Gutes Geschäftsjahr 2012

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LANDI Buchsi Thörigen: Gutes Geschäftsjahr 2012

Am Samstag, 16. März 2013, fand im Restaurant Sternen in Herzogenbuchsee die ordentliche Generalversammlung der LANDI Buchsi Thörigen statt. Präsident Rudolf Bützberger und Geschäftsführer David Käser konnten ein sehr gutes Geschäftsergebnis 2012 präsentieren.

Der Gesamtumsatz der LANDI Buchsi Thörigen betrug 31.2 Mio. Franken. Den Mitgliedern und Kunden hat man über 260000 Fr. mittels Rückvergütung zurückfliessen lassen.

Verlauf der vier Geschäftsfelder 

Im Agro-Bereich konnten die Umsätze leicht gesteigert werden. Wegen der kleinen Getreideernte waren die Erträge im Silobetrieb deutlich tiefer als im Vorjahr. Im Bereich Kartoffeln gab es bei einigen Sorten Übermengen.

Die Umsätze im Bereich LANDI-Laden nahmen um 4% zu. Der Agrola-Tankstellenshop musste aufgrund der neuen Konkurrenz in Herzogenbuchsee einen Umsatz-Rückgang von 6% verzeichnen.
Bei den Tankstellen ging die verkaufte Litermenge etwas zurück. Die Heizöl- und Dieselöl-Verkäufe konnten gesteigert werden. Im Bereich Waschanlage waren die Umsätze leicht steigend.

Im Abpackbetrieb konnte die Produktion von Heu- und Strohpäckli für den Verkauf in allen LANDI-Läden der Schweiz weiter gesteigert werden.

Landerwerb

Präsident Rudolf Bützberger und Geschäftsführer David Käser informierten die Mitglieder über die Verhandlungen betreffend Landerwerb neben dem heutigen Standort am Byfangweg in Herzogenbuchsee. Mit dem Landbesitzer sei man sich schon lange einig gewesen. Die Verhandlungen für die Beschaffung von Ersatzland für den Landbesitzer waren jedoch in den letzten zwei Jahren schwierig.
Schliesslich erfolgte Mitte Februar 2013 doch noch eine Einigung. Der Landbesitzer konnte das gewünschte Ersatzland erwerben. Die LANDI Buchsi Thörigen konnte für die Landparzelle neben dem jetzigen Standort in Herzogenbuchsee einen Kaufvorvertrag unterzeichnen. Nach Abschluss der Ortsplanung und anschliessender Überbauungsordung kann ein neuer LANDI-Laden frühestens im Jahr 2015 gebaut werden.

Wahlen

Der Sekretär der Verwaltung Hansueli Wüthrich und der Beisitzer Hansueli Leu wurden mit Applaus für eine weitere Amtsperiode von vier Jahren bestätigt.

Ehrungen

Sechs Mitarbeiter wurden für ihre gute Leistung und für ihre Treue zum Unternehmen geehrt. Es sind dies Hans Geissbühler (40 Dienstjahre), Peter Rindlisbacher (10 Dienstjahre), Barbara Berchtold, Urs Marti, Lara Röthlisberger und Maria-José Schlup (alle 5 Dienstjahre).

Genaue Zahlen und Informationen sind im Geschäftsbericht ersichtlich: http://www.landibuchsithoerigen.ch/html/geschaeftsberichte_7541.aspx

Medienmitteilung der LANDI Buchsi Thörigen

LANDI-Laden im Ägerital eröffnet

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LANDI-Laden im Ägerital eröffnet

Am 21. März 2013, just zum Frühlingsbeginn, öffnete der neue LANDI-Laden Ägeri im Zimmelquartier in Unterägeri seine Tore. Ein Besuch übers Wochenende lohnt sich: Es gibt kurzweilige Produktvorführungen, Wein- und Bierdegustationen, Testfahrten mit E-Bike und Scooter, ein LANDI-Beizli und eine Hüpfburg für Kinder.

Die LANDI Zug ist seit langen Jahren in Unterägeri präsent und zwar mit einem Depot, das Rosmarie Gisler gemeinsam mit ihrem Ehemann Geri betreute. Verkauft wurden die wichtigsten landwirtschaftlichen Produktionsmittel, Gerätschaften und Farmergetränke. Nun können Gisler’s ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Landwirtschaftliche Produktionsmittel und Gerätschaften werden ab dem 21. März 2013 vom neu eröffneten LANDI-Laden, an der Gewerbestrasse 1, verkauft. Auf einer Verkaufsfläche von 1400 m2 befindet sich ein Sortiment von 8000 Artikeln – alles, was das Herz begehrt. Was für Haus, Garten, Feld und Stall gebraucht wird, ist dort zu finden. Der Laden bietet eine breite Auswahl an Getränken, Mehl, Früchten, Gemüse, Sämereien, Schrauben, Nägeln und Tierfutter, aber auch Rasenmäher, Rasenroboter, Staubsauger und Grills.
Der LANDI-Laden in Unterägeri ist schweizweit der erste LANDI-Laden der vollständig mit LED-Licht ausgestattet ist. Auch ist er mit einer professionellen Videoüberwachungsanlage mit Innen- und Aussenkameras ausgerüstet.

Die LANDI Zug ist zufrieden mit dem neuen Standort in Unterägeri. Die Verhandlungen mit dem Grundeigentümer (Korporation), mit der Gemeinde und den benachbarten Unternehmen verliefen speditiv. Erst vor einem Jahr richtig aufgegleist konnte das Unternehmen «LANDI-Laden in Unterägeri» effizient umgesetzt werden. Die Umgestaltung der leerstehenden Gewerberäumlichkeiten in ein Laden-Lokal waren umfangreich. LANDI-Geschäftsführer Hans Bellmont übernahm die Bauführung und sorgte dafür, dass alle Arbeiten reibungslos und termingerecht vonstatten gingen. Insgesamt waren 3.5 Mio. Fr. investiert worden.
Zufrieden zeigte sich an der Eröffnung LANDI-Präsident Johann Nussbaumer aus Menzingen. Was ihm als Landwirt wichtig gewesen sei, käme mit diesem LANDI-Laden zum Tragen, erklärte er, nämlich, dass kein Kulturland dem Bau eines LANDI-Ladens habe geopfert werden müssen.

Zufrieden zeigte sich auch Gemeindepräsident Josef Ribary, der Gemeinderat von Ägeri war übrigens vollständig zum Eröffnungsapero erschienen. Es gäbe jetzt keinen Grund mehr, das Dorf zu verlassen und ausserhalb des Ägeritals einzukaufen. Mit der breiten Sortimentspalette der LANDI und der Tiefpreisgarantie können die Einwohner nun bequem einkaufen. Zudem werde in ca. einem Monat die Ahornstrasse eröffnet, die direkt auf den LANDI-Laden führt.

125 Jahre LANDI Thurland

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125 Jahre LANDI Thurland

Bereits im Jahr 2012 war der 125. Geburtstag der LANDI Thurland. Aufgrund umfangreicher Umstrukturierungen an der Verkaufsfront fand die Jubiläumsfeier etwas verspätet am 17. März 2013 in der Mehrzweckhalle Gachnang statt.

Mit einem reichhaltigen Zmorge-Brunch, organisiert durch den Landfrauenverein Strass, wurden die geladenen Gäste in der Mehrzweckhalle in Gachnang empfangen. LANDI-Präsident Niklaus Hungerbühler begrüsste pünktlich um 12:00 Uhr die Partner und Partnerinnen der LANDI und bedankte sich bei den Genossenschaftern und deren Mitarbeiter, der Gemeinde und den treuen Kunden der LANDI für die gute Zusammenarbeit. Besonders betonte Herr Hungerbühler, den Wandel in der Landwirtschaft, den die LANDI nur deshalb gemeistert habe, weil sie nicht vom Kapital, sondern von den Menschen regiert werde. Werner Beyer, der Leiter der Division Finanzen und Dienste der fenaco erläuterte anschliessend die Entstehung des Genossenschaftsmodells. «Mit der Gründung der fenaco im Jahr 1993, ist die LANDI für die Herausforderung der Zukunft bestens gerüstet», betonte Beyer.
Unterhaltsam und interessant gestaltete sich die Bilderpräsentation der LANDI Thurland im Zeitraffer. Viel hat sich in den letzten 125 Jahren getan. Vom kleinen Dorfladen hat sich die LANDI in einen modernen Laden mit reichhaltigem Sortiment verwandelt. Höhepunkt der Jubiläumsfeier war das Konzert der beliebten Musikerin Marie Louise Werth mit ihrer Band, welche das Publikum mit ausdrucksstarker Stimme und abgerundeten Kompositionen verzauberte. Zum Abschluss der Veranstaltung konnten die Gäste bei Kaffee und Kuchen die Feier mit ihren interessanten Beiträgen und musikalischen Höhepunkten noch einmal Revue passieren lassen.

Geschichtliches
Ausgangsgenossenschaft der LANDI Thurland war die landwirtschaftliche Konsumgenossenschaft Gundetswil-Islikon, welche 1887 gegründet wurde. Im Jahr 1995 funsionierte diese mit den landwirtschaftlichen Genossenschaften Uesslingen-Buch-Niederneunforn und Frauenfeld sowie dem Landwirtschaftlichen Verein Ellikon a/Thur zur LANDI am Iselisberg, welche wiederum 2008 mit der landwirtschaftlichen Genossenschaft Wigoltingen-Müllheim zur LANDI Thurland fusionierte.


Volg Detailhandel 2012: Erfreuliche Entwicklung

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Volg Detailhandel 2012: Erfreuliche Entwicklung

Die Volg-Gruppe ist im Geschäftsjahr 2012 erneut erfolgreich gewachsen und hat den Detailhandelsumsatz nominal um 2.4 % auf 1359 Millionen Franken gesteigert. Die auf Dorfläden und Kleinflächen spezialisierte Detailhandelsgruppe erzielte dieses Umsatzwachstum mit 916 Verkaufsstellen. Das Volg-Sortiment wurde gegenüber dem Vorjahr um 0.7 % günstiger.

«In einem schwierigen Marktumfeld kann die Volg-Gruppe auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken», erklärte Werner Beyer, Verwaltungsratspräsident der Volg Konsumwaren AG, anlässlich der Medienkonferenz, am 26.03.13 in der Verteilzentrale in Winterthur. Ihn freut besonders, dass «alle von der Volg Konsumwaren AG belieferten Verkaufskanäle – Volg, Freie Detaillisten und Tankstellen-Shops – zu dieser positiven Entwicklung beigetragen haben».

6 Volg-Läden mehr
Im Berichtsjahr wurden 12 neue Volg-Läden eröffnet; ein Freier Detaillist wechselte zudem vom Partnerkonzept «frisch-nah-günstig» zu Volg. Diesen insgesamt 13 neuen Standorten standen 5 Schliessungen gegenüber. 2 Detaillisten nahmen einen Kanalwechsel vor und wechselten von Volg zu «frisch-nah-günstig». Auch in der Romandie und im Oberwallis hat Volg das Wachstum fortgesetzt: Ende 2012 konnte bereits der zehnte Volg-Laden eröffnet werden. Für das kommende Jahr sind weitere Volg-Läden im Wallis und in der Westschweiz geplant.

«Unsere positive Entwicklung der vergangenen Jahre bestätigt, dass die Kunden die geografische und die emotionale Nähe der Volg-Läden offensichtlich schätzen und die Grösse und die anderen Vorteile grossflächiger Anbieter beim täglichen Einkauf nicht immer die entscheidende Rolle spielen», betonte Ferdinand Hirsig, Vorsitzender der Geschäftsleitung. 

Mehr Umsatz mit Freien Detaillisten
Ein erfreuliches Wachstum verzeichnete der Verkaufskanal der Freien Detaillisten, die in der Deutschschweiz meist unter dem Namen «frisch-nah-günstig», in der Westschweiz und im Oberwallis als «visavis», und im Jura als «Mini-Marché» im Markt auftreten: Mit insgesamt 13 Läden mehr erzielten die 293 Verkaufsstellen einen Umsatz von 114 Millionen Franken.

170 Postagenturen in Verkaufsstellen
Im Berichtsjahr wurden in 19 Verkaufsstellen Postagenturen integriert. Bis Ende 2012 konnten die Kunden in insgesamt 170 Verkaufsstellen nicht nur ihre Einkäufe, sondern auch ihre Postgeschäfte erledigen.

Guter Start ins 2013
Die erfreuliche Entwicklung der Volg-Gruppe hält auch in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres an. Die Umsätze der Volg-Läden liegen per Ende Februar rund 3 % über dem Vorjahr.

Fertigstellung Erweiterungsbau Verteilzentrale Winterthur
Die Erweiterung des Verkaufsstellennetzes erforderte auch den Ausbau von Kapazitäten und Infrastrukturen. Im Oktober 2012 konnte der rund 40 Millionen Franken teure Erweiterungsbau der Verteilzentrale am Hauptsitz Winterthur planmässig in Betrieb genommen werden. Im Anschluss der Medienkonferenz konnten sich die Teilnehmer während der Führung durch die Verteilzentrale einen Eindruck zu den unterschiedlichen Lagerhallen machen. Viel Platz, ein gut strukturierter Aufbau der Lagerhallen  und klar definierte Arbeitsabläufe tragen zu einem reibungslosen Warenein- und ausgang sowie einer kontinuierlichen Warenverteilung bei. 

Volg

Generalversammlung der LANDI Frila

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Generalversammlung der LANDI Frila

Gut gelaunt eröffnete LANDI-Präsident Wendelin Stäuble die 120. Generalversammlung der LANDI Frila in Eiken. Auf sein erstes Jahr als Präsident der LANDI Frila kann er positiv zurückblicken. Höhepunkte im Vorjahr gab es einige. Besonders beliebt waren beispielsweise die LANDI-Info-Anlässe für Bauern. Auch der erstmals durchgeführte Silo-Treff stiess auf grosses Interesse, entsprechend werden diese Anlässe auch 2013 angeboten.

In seinen Begrüssungsworten informierte LANDI-Präsident Stäuble die 200 anwesenden Genossenschafter und Gäste über die LANDI-Strategie und das neue Leitbild. Die LANDI Frila setzt sich für eine aktive und attraktive Landwirtschaft im Fricktal ein und hält in ihren Statuten fest, dass es der Hauptzweck der LANDI sei, die wirtschaftlichen Verhältnisse der Landwirte in ihrem Wirtschaftsgebiet in Zusammenarbeit mit der fenaco zu fördern. 

Wirtschaftlich war die LANDI Frila 2012 erfolgreich. Gegenüber dem Vorjahr sind der Gesamtumsatz und das finanzielle Ergebnis gestiegen, wobei sich die drei strategischen Geschäftsfelder Agro, Detailhandel (LANDI-Läden, TopShop) und Agrola (Tankstellen, Kundentank) unterschiedlich entwickelten. Aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen gab es beim Getreide und den Landesprodukten einen Rückgang im Agro-Bereich, welcher aber mehr als kompensiert wurde durch die positive Entwicklung im Detailhandel und im Agrola-Geschäftsfeld. Auch stieg 2012 der Eigenfinanzierungsgrad.

Traktandiert waren an der Generalversammlung Erneuerungswahlen des Vorstands, des Präsidiums und der Revisionsstelle, wobei sämtliche zur Wahl vorgeschlagenen Personen einstimmig gewählt wurden. Landwirtschaftliche Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter aus dem Fricktal können Mitglied der LANDI Frila werden und als stimmberechtigte Genossenschafter die Weiterentwicklung der LANDI mitbestimmen. Das lohnt sich für die Bauern betriebswirtschaftlich, denn die Mitglieder erhalten einen Mitgliederbonus von 10% auf der im Februar ausbezahlten Jahresrückvergütung. Die Auszahlung an die Mitglieder erfolgt nach der Generalversammlung. 

Flurbegehungen 2013: 

  • 10. April in Möhlin: 19 Uhr, Kyms-Hof bei der Familie Christian Wanzenried 
  • 17. April in Eiken: 19 Uhr, Halle von Hans John

 

Stabsübergabe bei melior ab 1. Januar 2014

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Stabsübergabe bei melior ab 1. Januar 2014

Im Alter von 60 Jahren und nach 35 Jahren Tätigkeit in der Agrar-Branche übergibt Peter Graf die Geschäftsleitung der Meliofeed AG per Ende Jahr an Hansueli Christen.

Hansueli Christen ist Bauernsohn, 44-jährig, verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt mit seiner Familie in Koppigen. Nach der Ausbildung zum Agronomen in Zollikofen war er bei melior und UFA tätig. Seit 1. Oktober 2011 hat er die Verantwortung als Spartenleiter Schweine bei der Melior übernommen. Letztes Jahr schloss er die Weiterbildung Executive MBA Integrated Management ab. Hansueli Christen nimmt ab April 2013 Einsitz in die Geschäftsleitung. Ab 1. Januar 2014 übernimmt er den Vorsitz der Geschäftsleitung und wird dabei von den langjährigen Geschäftsleitungs-Mitgliedern Philipp Frey und Rudolf Tellenbach unterstützt, wodurch die Kontinuität gesichert ist.
Peter Graf hat seit letztem Frühjahr zusätzlich die Geschäftsleitung der Biomill AG übernommen. Diese wird er beibehalten und weitere Aufgaben von Jost Krüttli im Bereich Marketing/Verkauf übernehmen. Jost Krüttli tritt per Ende 2013 zurück. Peter Graf wird die Integration des Melior-Kleintierbereichs in die Biomill AG abschliessen.

Meliofeed AG

Getreide: Am Markt dynamisch bleiben

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Getreide: Am Markt dynamisch bleiben

Rund 250 Personen, Vertreter der Getreidesammelstellen und Fachleute des Ackerbaus, liessen sich von fenaco am jährlichen «Maxi»-Event über die Ergebnisse der Vermarktung der Getreide- und Ölsaatenernte 2012 orientieren und nahmen gleichzeitig Kenntnis von Veränderungen im Marktumfeld des Getreidebaus.

Alljährlich lädt der fenaco Geschäftsbereich «Getreide, Ölsaaten und Futtermittel» (GOF) die im System «Maxi» in einem partnerschaftlichen Verbund zusammengeschlossenen Sammelstellen zu einer Orientierung über die vergangene Vermarktung der Getreide- und Ölsaatenernte ein. Neben der Präsentation der Schlussabrechnungen (siehe UFA-Revue 4/2013, respektive Link zum entsprechenden pdf-File weiter unten) wird an dieser als «Maxi»-Event bezeichneten Veranstaltung auch immer ein Ausblick auf bevorstehende Veränderungen oder Herausforderungen im Marktumfeld des Getreidebaus gegeben. Heuer stand dabei die Praxisrelevanz des Protein- und Feuchtgluten-Gehalts sowie die entsprechende Proteinbewirtschaftung auf Stufe Sammelstelle im Zentrum des Interesses.

Wertschöpfungskette verliert Marktanteile
Pius Eberhard, Leiter von fenaco GOF, zeigte auf, dass es der inländischen Wertschöpfungskette «Getreide-Brot-Backwaren» in den letzten zehn Jahren nicht gelungen ist, am Bevölkerungswachstum von rund einer Million Menschen teilzuhaben. «Die Vermahlungsmengen der Mühlen stagnieren, während die Importe von vorverarbeiteten Produkten sich in der gleichen Zeitperiode mehr als verdoppelt haben», lautete sein Fazit. Gleichzeitig, so Eberhard weiter, seien die Nachfrage nach Mahlweizen der Klasse «top» im Inland gestiegen und damit auch die Anforderungen an die Qualitätswerte. «Wir stellen heute fest, dass gerade die backrelevanten Proteingehalte stark schwanken und bei einzelnen Posten die Erwartungshaltung der Verarbeiter bezüglich Kontinuität und Mindestgehalt nicht erfüllen können», hielt Eberhard fest.
«Was sollen wir tun?», fragte sich Eberhard: Akzeptieren oder agieren seien die beiden möglichen Antworten. Eberhard unterstrich, dass man die Veränderungen als Teil einer Qualitätsstrategie und vor allem auch als Chance für das Schweizer Brotgetreide sehen müsse – und dementierte gleich mögliche Spekulationen: «Wir sehen eine Proteinbezahlung ganz klar nicht als Lösungsansatz». Vielmehr setze man den Fokus auf die Klasse «top» und die 20-25% jener Posten mit den tiefsten Proteingehalten. Hier gelte es, einerseits mit agronomischen Methoden («richtige Sorte im richtigen Boden») und mit einer gezielten Proteinbewirtschaftung auf Stufe Sammelstelle die Situation zu verbessern.

Protein aktiv bewirtschaften
Fortunat Schmid, Leiter Dienste und Regionen bei fenaco GOF, betonte, dass die Thematik «Proteingehalt» nicht ganz neu sei, sondern die Diskussionen darüber schon 2004 begonnen hätten. Die Grundstrategie der fenaco, so Schmid, bestehe darin, dass die Sammelstelle bessere Kenntnisse über die Proteinwerte der Klasse «top» erhalte und somit die Aufbereitung, das Verladen und letztlich auch mit der Sortenempfehlung den Anbau in der jeweiligen Region proaktiv steuern könne.
Die Ermittlung dieser Gehaltswerte soll mittels NIR-Methode (Nahinfrarot-Spektroskopie) erfolgen. Dabei arbeitet fenaco GOF mit zwei Geräteherstellern zusammen. In Zusammenarbeit mit den Sammelstellen, die solche Messgeräte anschaffen, soll ein nationales Datennetzwerk errichtet werden mit dem Ziel, umfassende Erkenntnisse über die geernteten Qualitätswerte zu erhalten und darauf basierend die Vermarktungsstrategie anzupassen. Letztlich gehe es auch darum, Posten mit tiefen Proteinwerten zu reduzieren und Lieferungen an die Mühlen mit garantierten Qualitätswerten zu ermöglichen, meinte Schmid. «Wir wollen so die Marktstellung der Klasse ‹top› gegenüber dem Importgetreide stärken und einen möglichst hohen Markterlös realisieren».

Generalversammlung LANDI Ebikon

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Generalversammlung LANDI Ebikon

Eine Perle unter den LANDI ist die LANDI Ebikon. Ihre 122. Generalversammlung fand im Saal des Restaurants «Die Perle» in Perlen statt. Klein, aber fein, sei die LANDI Ebikon, brachte es Fredy Sigrist auf den Punkt. 25 Jahre lang führte er als Geschäftsführer die LANDI, nun geht er in Pension und wurde an der Generalversammlung offiziell verabschiedet.

Als Anerkennung für die geleisteten Arbeitsjahre hatte der Vorstand der LANDI Ebikon zusammen mit dem neuen Geschäftsführer Beni Voney eine Überraschung organisiert, nämlich die Musikgruppe Furbaz mit Marie-Louise Werth, ist doch Fredy Sigrist seit Jahren Fan. Sichtlich gerührt lauschte Fredy Sigrist den Klängen von «Viver senza tei», das Marie-Louise Werth speziell für ihn sang.

Die Mitglieder der LANDI Ebikon können stolz auf ihre LANDI sein. Mit positiven wirtschaftlichen Kennzahlen steht die LANDI auf solidem Fundament, was auch den Mitgliedern zu gute kommt. Rund 3% bekommt jedes Mitglied auf seinen letztjährigen Umsatz zurück vergütet. Erwirtschaftet wird der Umsatz zum grossen Teil aus dem Handel mit Brenn- und Treibstoffen. Bedeutungsvoll ist auch der Agrarbereich, jenes Geschäftsfeld, in dem die meisten LANDI-Mitglieder, das sind Bauern, tätig sind. Verstärken will sich die LANDI im Bereich Detailhandel. So plant sie einen LANDI Neubau im Schachen in Buchrain. Die Eröffnung des rund 3000 m2 grossen LANDI-Ladens mit Detailhandel, Agrarzentrum, Tankstelle und Autowaschanlage soll in einem Jahr gefeiert werden.

Die statuarischen Geschäfte gingen ohne Gegenstimmen von statten. Der Vorstand mit dem Präsidenten Franz Birrer wurde mit Applaus wiedergewählt.

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